»…Sostmanns Barock-Meditation überzeugt nicht nur durch die intelligente Kombination von Originalem und Adaptierten, sondern durch ihren völlig unprätentiösen, geradezu schlichten und innerlichen Vortrag dieser zeitlosen Botschaften auf dem modernen Steinway. Nur so, ganz im Stillen, bewahren sie ihr Geheimnis und entfalten ihren humanen Zauber.«

- Stereoplay, 03/2022, Geheimtipp des Monats

“…magisterially contoured, full-blooded account of Respighi’s no-holds-barred respray of Frescobaldi…a disc crafted with illuminating curiosity and supple, sleek pianism.“

- Paul Riley, BBC Music-Magazine, 12/2021

»Alexandra Sostmann ist eine Idealistin, sowohl wenn es um die Kultivierung des idealen Klanges geht, als auch in Bezug auf die Herstellung eines durchgängig logischen dramaturgischen Bogens, der musikalische Stilepochen überspannt…. Längst haben sich beim Hören dieser CD alle kombinierten Werke zu einem Gesamtflow vereint, den Alexandra Sostmanns in ihrem Spiel so uneitel erzeugt.«

KLASSIK HEUTE EMPFEHLUNG 10-10-10


- KLASSIK HEUTE, 11/2021, Stefan Pieper

»Alexandra Sostmann geht ihr Album wie gewohnt mit aller entwaffnenden natürlichen Kunstfertigkeit in Anschlag, Phrasierung und Dynamik an… Ein (unterhaltsames) Album wie ein erfrischendes Bad in einem klaren Gebirgssee.«

- Dr. Ingobert Waltenberger, Onlinemerker.com, 11/2021

»Sostmann streichelt unsere Ohren. .. Eine Wohltat!«

- Remy Franck, Pizzicato Magazin, 10/2021

»...a very happy listening experience. 9/9.«

- Jens F. Laurson, CLASSICS TODAY, 03/2021

»Listen straight through and you move from a clear-sighted extract from Bach’s Musical Offering, each strand perfectly balanced, to Knussen’s “Prayer Bell Sketch”, Sostmann balances each chord to perfection.«

- Graham Rickson, 'The Arts Desk', 02/2021

»Trotz der ständigen Wechsel der Stile und Stimmungen - vom klingenden meditativen Stillstand bis zu jazzigen Turbulenzen - entsteht ein verbindendes Ganzes, das nicht zuletzt durch das eloquente Spiel der Pianistin mit akribischem Feinschliff und geistiger Durchdringung geformt wurde.«

- Frank Siebert, Fono Forum, 09/2020

»Empfinden ist das eine, eine strukturierende, klar analysierende Interpretation das andere. Alexandra Sostmann hat und kann beides.«

- Hans-Jörg Wangner, Stuttgarter Zeitung, 08/2020

»Alexandra Sostmann eröffnet mit diesem Programm neue Erfahrungshorizonte, dazu gehört auch, musikalische Gegenwart aus ihren elitären Reservaten zu befreien, überhaupt musikalische Botschaften aus dem Zeitkontext heraus zu lösen. Beeindruckend.« Empfehlung! 10-10-10

- Klassik Heute, 07/2020

»...Ihr Anschlag ist glasklar, fast nüchtern, durchdacht und durchsichtig, frei von Pathos, aber voller Poesie.

Wenn die Hamburgerin John Adams spielt, dann werden die Klangkaskaden zum Vorhang, hinter dem sich eine tiefere Wahrheit verbirgt. Und wenn sie die beiden großen Fugen aus Bachs Musikalischem Opfer spielt, kann man jede einzelne Stimme nachverfolgen oder sich auch einfach nur trösten lassen von der überirdischen Gelassenheit.

... Aus höfischer Tanzmusik der Renaissance wird hier Philosophie in Tönen.

Und wenn am Ende noch mal Bach zurückkehrt in seiner abgeklärten Melancholie, dann zieht man den Hut vor einer Pianistin, die mit Ihrem Nuancenreichtum den großen Stars in nichts nachsteht.«


- Dr. Thorsten Preuß, BR KLASSIK, 06/2020

»Wie sich zeigt, klingt Musik von William Byrd (1542–1623) und Orlando Gibbons (1583–1625), eingebettet in Minimalistisches von John Taverner oder John Adams geradezu progressiv. Zumal dann, wenn eine Interpretin wie Sostmann ihrem Flügel auch geradezu ätherische Glocken-Klänge entlocken kann, wenn es darauf ankommt. Ihre Kunst, Einzeltöne klar voneinander abzusetzen, aber doch melodische Linien zu gestalten, evoziert hie und da Assoziationen zum Cembalo-Klang, nutzt aber die erweiterten Möglichkeiten zu farblicher Differenzierung virtuos...«

- Wilhelm Sinkovicz, "Die Presse“, 06/2020

»...einfach nur Musik...nichts anderes...wie wohltuend...«

SWR 2, 05/2020

»…Da werden Verfeinerungsstufen heraufbeschworen, die allerdings mit großer Gelassenheit, völlig unaufgeregt daherkommen. Kontemplationen und Spiritualität geben sich gewissermaßen ein Stelldichein und dies muss man pianistisch erst einmal generieren können. Überhaupt stehen Sostmann grandiose pianistische Mittel zur Verfügung, auch eine signifikante pianistische und stilistische Beweglichkeit, die sich im Übrigen bis in Jazzregionen weitet… Ein hochinteressantes Album.«

MDR Kultur, 05/2020

»…virtuose Vollkommenheit…...hervorragende Interpretation mit spieltechnischer Höchstleistung.«

Münsterländer Volkszeitung, 04/2019, Dr. Ingmar Winter

»….Alexandra Sostmann überträgt den sonnig-silbernen Fluss des Cembaloklangs vollkommen auf das moderne Klavier, ziert die Wiederholungen so elegant und fröhlich aus, dass es ein Spaß ist, all die stupsnasigen Triller, sommersprossigen Praller und krausköpfigen Schleifer zwischen den kunstvoll gewundenen Girlanden Bachscher Tänze auszumachen...„Bach – Chopin“ heißt das Album (Tyxart) ganz unscheinbar. Es leuchtet still und macht auch beim wiederholten Hören Freude.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11/2017, Jan Brachmann

»ZUR ENTSPANNUNG: Bach: Französische Suiten, Chopin: Mazurkas. Alexandra Sostmann (TYXart). Chopin verehrte Bach, weil man bei ihm vergeblich nach überflüssigen Linien sucht. Gerahmt von zwei französischen Suiten klingen auch Chopins Mazurkas einfach wesentlich. Eine klärende Kombination.«

TAGESSPIEGEL-KRITIKERINNEN UND -KRITIKER EMPFEHLEN. Die besten CDs im Herbst / Ulrich Amling

»… die Meisterschaft der Pianistin in Gelassenheit- eine Gelassenheit, die aber keine Passivität bedeutet, sondern genau das Gegenteil: Sostmann gelingt es jenseits von plakativen Gesten vorsichtig die poetischen Innenräume der einzelnen Stücke zu öffnen….« Musik und Klang: sehr gut

FONO FORUM, 12/2017, Frank Siebert

»Sostmann tocó la mitad (preludios de Scriabin) y me quedé con ganas de escuchar la otra mitad, tanto por la calidad de la música como por las interpretaciones maduras y expresivas, con gran seguridad técnica.«

Pablo Bardin, crítico argentino, concierto en el Teatro Colón de Buenos Aires, 04/2019

»…Bravo!«

Stuttgarter Zeitung, Hans Jörg Wangner, 10/2017

CD-Besprechung/Empfehlung: »Beschaulichkeit und Meisterschaft«

the-new-listener.de, Germany, 10/2017

»Album-Besprechung & Tipp!«

quadrevisie.nl, BeNeLux, 09/2017

»Radio-Präsentation & Empfehlung«

radioklassik.at, Österreich, Monika Jaros, Radiosendung, 05/2018)

»…"delicatissimo" könnte als bezeichnender Titel über der ganzen CD stehen. Delikatesse, also sensible Feinheit, geschmackliches Fingerspitzengefühl, Empfindungsfähigkeit, dazu ein immer leuchtender Ton: All dies prägt das Spiel der Pianistin so, dass man das wohlige Gefühl bekommt, ja, so müsse man dies spielen, so müsse dies klingen. Ein singendes, ein ziehendes, also zielbestimmtes Legato, glasklare Diktion, ein „sauberes“ pathosfreies und damit „schmuddelfreies“ Spiel vermitteln das Gefühl von legitimierter Transparenz….musikgeschichtliche Bezüge, die ein intensives Hörvergnügen möglich machen.«

Klassik Heute, 09/2017, Rainer W. Janka
Klassik Heute Empfehlung - CD der Woche Höchstbewertung in allen Kategorien

»…eine perfekte Interpretation von Igor Stravinsky Konzert für Klavier und Blasorchester…die Musik war ein Geschenk Gottes.«

"La Capital", Mar del Plata, 10/2016

»Verblüffende Wahlverwandtschaften - Alexandra Sostmann kombiniert Bach mit zeitgenössischer Musik Bach oder nicht Bach - das ist hier die Frage, auf dieser klug konzipierten CD von Alexandra Sostmann. Denn die Frankfurter Pianisten kombiniert Klaviermusik des Thomaskantors mit heutiger Musik, die von Bach inspiriert wurde - oder zumindest strukturelle Ähnlichkeiten aufweist. Und diese Ähnlichkeiten sind manchmal so groß, dass die Grenzen zwischen Alt und Neu, zwischen Bach und zeitgenössischer Musik, verwischen - eine verblüffende Hörerfahrung. [...] Es sind solche magischen Augenblicke, die aus der CD eine faszinierende Entdeckungsreise in die Tiefe der Zeit machen.«

BR Klassik, 01/2014, Dr. Thorsten Preuß

»Die sowohl solistisch als auch kammermusikalisch international erfolgreiche Pianistin Alexandra Sostmann hatte die Idee, Werke Bachs mit modernen Klavierstücken auf einer CD zu kontrastieren. [...] ein facettenreiches, farbiges und technisch wie musikalisch ausgezeichnet interpretiertes Panorama der Wirkung und Nachwirkung des zeitlosen Vorbilds Johann Sebastian Bach... Bewertung: 5 Sterne!«

KulturNews.de, 02/2014

»CD-Tipp!«

Empfohlen von der hr2 kultur - Redaktion in der Radiosendung am 09.02.2014

»[...] Diese intelligente Programmkonstellation macht den Reiz dieser CD von TYXart aus, weil sie vielfältige Beziehungen zwischen barocker und heutiger Musik erkennen lässt. Die Pianistin unterstreicht die Bedeutung ihrer Programmierung mit einem bedeutsamen Spiel, dessen glockigen Klang die Mikrophone wunderbar eingefangen haben. Wer also mal eine ganz besondere Klavier-CD hören will, wird hier fündig.«

pizzicato - Journal about Classical Music - Remy Franck, 03/2014

»[...] this is an intriguing recital [...] Shostakovich’s concentrated fugue builds to a passionate climax in Sostmann’s hands, providing an intense finale. [...] If you look at the versions for piano, there are many fine competitors; Angela Hewitt, Murray Perahia, Vladimir Feltsman and Robert Levin offer the English Suites in contrasting performances. Alexandra Sostmann’s performance of the A minor suite shows up well in that company; athletic, clear and well-articulated, as is her account of the D minor prelude and fugue. [...] the sound recording is clear and spacious. Certainly well worth a listen.«

MusicWeb-International, 04/2014

»[...] Sostmann erfasst mit feiner Sensibilität und geschliffener Pianistik den spezifischen Charakter dieser Kompositionen [...] Zwischendurch beglückt sie den Hörer mit wunderbar gelöst klingenden Bach-Deutungen, die eine innige Vertrautheit mit der Materie bezeugen. Alles in allem eine sehr gelungene CD-Produktion, die ein wichtiges Kapitel der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts in neuem Licht erscheinen lässt. Interpretation: 5/6, Klang: 6/6, Repertoirewert: 5/6«

PianoNEWS Magazin, 03/2014

»CD-Tipp!«

Frankenpost, 03/2014

»CD Review & Recommendation! [...] Sostmann performs lovingly. [...] Given the thought of programming and the performances themselves, this release is a winner. The way that Sostmann moulds Bach’s music to suit its surrounding is exceptional.«

Fanfare Magazine USA, 06/2014

»Musik und Klang: sehr gut!«

FONO FORUM, 07/2014

»Klaviergenuss in höchster Perfektion.«

HR Klassik

»… ohne jede Hektik, frei, natürlich, fließend«

Dresdner Neue Nachrichten

»Musikfest auf dem Flügel«

Hamburger Abendblatt

»…musizieren mit großem Enthusiasmus…hervorragend interpretiertes Programm.«

American Record Guide